2019 Überschrift 1
Die KUNSTSTRASSE IMST, ein sich seit 2001 kontinuierlich entwickelndes KUNST- UND KULTUPROJEKT, ist ein weitreichend wirksames Tiroler Kulturangebot –– die KUNSTSTRASSE IMST hat sich als Marke etabliert. Ursprünglich als Konzept zur Belebung des Imster Advents mittels künstlerischer Bespielung leerstehender Geschäftslokale konzipiert, hat sich die IMSTER KUNSTRASSE in den vergangenen Jahren zu einer vielschichtigen Plattform variierender und vielfältiger Kunstpräsentation und auch zu einem Ort von Kommunikation und Ausstauch von KünstlerInnen untereinander als auch von BesucherInnen und Kreativen entwickelt.
2019 wird das Konzept in neu strukturierter Weise weitergeführt – entgegen der bisherigen Konzeptionen werden die Schauplätze auf 3 Zonen fokussiert, die sowohl eine regionale Differenzierung als auch einen zeitlichen Ablauf vorgeben: auf den Bereich des Stadtplatzes, des Sparkassenplatzes und die Imster Oberstadt.
In allen Zonen wird die KUNSTSTRASSE auch im Außen sichtbar gemacht, was über künstlerisch gestaltete Verbindungen von Innen- und Außenbereichen sowie Bespielung der öffentlichen Räume vorgesehen ist. Dieser öffentliche Raum umfasst Plätze, Grünzonen, Eingangsbereiche, Fassaden und sakrale Bauten. Weiter Innenräume (2019 allerdings in reduzierter Menge) werden als Ausstellungsräume genutzt.
Unterschiedliche Voraussetzungen bzw. die Vielfalt der möglichen Medien bedingen eine Kombination von Ausschreibung und Kuratierung der Kunstwerke. Schwerpunkte liegen auf bildnerischer Kunst und Objektkunst.
2018 Überschrift 2
Die KUNSTSTRASSE IMST, ein sich seit 2001 kontinuierlich entwickelndes KUNST- UND KULTUPROJEKT, ist ein weitreichend wirksames Tiroler Kulturangebot –– die KUNSTSTRASSE IMST hat sich als Marke etabliert. Ursprünglich als Konzept zur Belebung des Imster Advents mittels künstlerischer Bespielung leerstehender Geschäftslokale konzipiert, hat sich die IMSTER KUNSTRASSE in den vergangenen Jahren zu einer vielschichtigen Plattform variierender und vielfältiger Kunstpräsentation und auch zu einem Ort von Kommunikation und Ausstauch von KünstlerInnen untereinander als auch von BesucherInnen und Kreativen entwickelt.
2019 wird das Konzept in neu strukturierter Weise weitergeführt – entgegen der bisherigen Konzeptionen werden die Schauplätze auf 3 Zonen fokussiert, die sowohl eine regionale Differenzierung als auch einen zeitlichen Ablauf vorgeben: auf den Bereich des Stadtplatzes, des Sparkassenplatzes und die Imster Oberstadt.
In allen Zonen wird die KUNSTSTRASSE auch im Außen sichtbar gemacht, was über künstlerisch gestaltete Verbindungen von Innen- und Außenbereichen sowie Bespielung der öffentlichen Räume vorgesehen ist. Dieser öffentliche Raum umfasst Plätze, Grünzonen, Eingangsbereiche, Fassaden und sakrale Bauten. Weiter Innenräume (2019 allerdings in reduzierter Menge) werden als Ausstellungsräume genutzt.
Unterschiedliche Voraussetzungen bzw. die Vielfalt der möglichen Medien bedingen eine Kombination von Ausschreibung und Kuratierung der Kunstwerke. Schwerpunkte liegen auf bildnerischer Kunst und Objektkunst.
2017 Überschrift 3
Die KUNSTSTRASSE IMST, ein sich seit 2001 kontinuierlich entwickelndes KUNST- UND KULTUPROJEKT, ist ein weitreichend wirksames Tiroler Kulturangebot –– die KUNSTSTRASSE IMST hat sich als Marke etabliert. Ursprünglich als Konzept zur Belebung des Imster Advents mittels künstlerischer Bespielung leerstehender Geschäftslokale konzipiert, hat sich die IMSTER KUNSTRASSE in den vergangenen Jahren zu einer vielschichtigen Plattform variierender und vielfältiger Kunstpräsentation und auch zu einem Ort von Kommunikation und Ausstauch von KünstlerInnen untereinander als auch von BesucherInnen und Kreativen entwickelt.
2019 wird das Konzept in neu strukturierter Weise weitergeführt – entgegen der bisherigen Konzeptionen werden die Schauplätze auf 3 Zonen fokussiert, die sowohl eine regionale Differenzierung als auch einen zeitlichen Ablauf vorgeben: auf den Bereich des Stadtplatzes, des Sparkassenplatzes und die Imster Oberstadt.
In allen Zonen wird die KUNSTSTRASSE auch im Außen sichtbar gemacht, was über künstlerisch gestaltete Verbindungen von Innen- und Außenbereichen sowie Bespielung der öffentlichen Räume vorgesehen ist. Dieser öffentliche Raum umfasst Plätze, Grünzonen, Eingangsbereiche, Fassaden und sakrale Bauten. Weiter Innenräume (2019 allerdings in reduzierter Menge) werden als Ausstellungsräume genutzt.
Unterschiedliche Voraussetzungen bzw. die Vielfalt der möglichen Medien bedingen eine Kombination von Ausschreibung und Kuratierung der Kunstwerke. Schwerpunkte liegen auf bildnerischer Kunst und Objektkunst.
Jährlich stattfindende, internationale Künstlersymposien (Malerei, Grafik, Fotografie, Installation, Aktion), Kunstmeile mit Bildhauerarbeiten, regelmäßige Theaterinszenierungen im historischen Ambiente des Museums St. Anton, Konzertveranstaltungen diverser Stilrichtungen, Malwochen unter professioneller Leitung, Workshops, Ausstellungen der Vereinsmitglieder im sowohl Profi- als auch Amateurbereich und Vieles mehr.
Nach jahrzehntelanger Tätigkeit unter der Leitung des Präsidenten Peppi Spiss ist mittlerweile ein internationales Netzwerk anerkannter Kunstschaffender entstanden – ein Fakt, der mich als Sektionspräsidentin für internationale Kunst sehr freut.