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Im Zuge der Bildwissenschaft wurden in den letzten Jahrzehnten vermehrt Fragen nach Selbstreflexivität und medialen Inszenierungen gestellt – wissenschaftliche Analysen von selbstreflexiven und autopoietischen Systemen in Gemälden erleben Aufschwung.

Und: Selbstporträts stellen ein breites Phänomen künstlerischer Selbstrepräsentation dar.

Und: Nach Flavius Philostratos (um 165/170–244/249) ist der Ursprung der Malerei mit dem sich in der Quelle spiegelnden Bild des Narkissos (Narziss) verbunden. Bereits der griechische Sophist hatte die Fähigkeit des Bildes betont, die Kraft der Illusion in eine Geschichte zu wandeln, mehr als ein Widerschein in einem Spiegel zu sein.

In der Serie META-SPACE | self in a mirror verbinden sich meine wissenschaftlichen und künstlerischen Interessen: Metaräume über Spiegelungen des eigenen Selbsts in fremden Kunstwerken zu formen und dabei dem Zufall Raum zu geben, das bietet Überraschung, Staunen und Freude.

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