Schwabenkinder 2013

Noch zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden Bauernkinder aus Tirol, Vorarlberg, der Schweiz und dem Lichtenstein ins Schwabenland geschickt, um ihr Überleben und das ihrer Familien angesichts der vorherrschenden Armut zu sichern. Die Wege führten teils über schneebedeckte Bergpässe wie dem Arlberg.

 

Die Entwurzelung der Kinder (5-14-jährige), das karge Leben, die teils verheerenden Arbeitsbedingungen, die sie in der Fremde vorfanden, prägten Generationen.

Der Zyklus „Schwabenkinder“ ist ein Beitrag zum Thema „Spurensuche“ der Arlberger Kulturtage 2013.

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